SCHAUENBERG-RACING-TEAM
SCHAUENBERG-RACING-TEAM

Die Rennen 2013

Podestplatz in Furtwangen

Die Saison neigt sich dem Ende, die Kräfte aber noch nicht.

Am vergangenen Sonntag bestritten Peter Leonhard und Thomas Hoch beim Schwarzwald Bike Marathon in Furtwangen die zum ersten Mal ausgetragene Team-Staffel auf der 120km Strecke. Staffel bedeutete, dass sich 2 Fahrer die 120km teilen. Peter bestritt die erste Hälfte und übergabe dann an Thomas nach ca. 60 km auf der Katharinenhöhe.

Die Wetterlage war alles andere als vielversprechend. Nasskalt und regnerisch zeigte sich Furtwangen nicht von der besten Seite. Gefühlt mitten in der Nacht machte sich Peter um 7 Uhr morgens auf die nasse und tiefe Strecke. Ja, der Schlaf kam etwas kurz, was nicht nur an der Geburtstagsparty von Markus lag, bei der beide abends zuvor noch feierten:-). Bei der ersten Zielpassage nach ca 30 km verpflegte Thomas seinen Teampartner noch mit nötigem Getränk, bevor er sich auf zur Wechselzone machte. Peter lag derzeit auf Platz drei der Staffelwertung. Der Wechsel klappte dann reibungslos, immer noch auf Rang drei liegend. Peters Job war hiermit erledigt. Thomas machte sich auf zur Verfolgungsjagd. Geht nach vorne noch was? Mit voller Energie sammelte Thomas einige der 120km Fahrer ein, wobei man ihnen zugestehen muss, dass die ja schon 60km mehr in den Beinen hatten. Das Schöne an so einer Kurzstrecke ist, dass man hier nicht groß taktieren braucht. Thomas wurde schnell klar dass die vor ihm platzierten Staffelfahrer außer Reichweite waren. Seis drum...Vollgas war angesagt. So konnte Thomas nach einer Gesamtfahrzeit von 5.05 h das Ziel als Drittplatzierte Staffel erreichen. Hinter seiner Einzelzeit für die Zweite Rennhälfte erstrahlte aber die 1 ;-) Glücklich empfangen ihn Peter und die anderen Betreuer. Top Ergebnis....

Vaude Trans Schwarzwald...Lars war dabei ;-)

Relativ spontan entschied ich mich bei der diesjährigen Trans Schwarzwald teilzunehmen. Angesichts weniger Rennen im Juli und August, brauchte ich eine neue Motivation, um mal wieder quantitativ als auch qualitativ zu trainieren. Da kam das 5 Tage Etappenrennen genau richtig, zumal viele Freunde ebenfalls daran teilnehmen wollten. Ich kannte diese Veranstaltung bereits aus früheren Jahren und hatte sie als sehr gut organisiert und professionell in Erinnerung. So kam es, dass ich Mittwochmorgen im Startblock A stand, um von Bad Wildbad nach Wolfach zu fahren. Dabei galt es 93km und 1800hm zu vernichten. Dieses Jahr muss dazu gesagt werden, dass die Trans Schwarzwald nicht mehr als Rennen mit Zweierteams gestartet wird, sondern ausschließlich Einzelstarter gewertet werden. Das bedeutet, dass die Leistungsdichte entsprechend höher wird, da die ganzen Profis, die zuvor im Team unterwegs waren, nun als Einzelstarter in der Regel vor einem sind.

Die erste Etappe wurde relativ schnell gefahren und ich konnte mich mit einem 26km/h Schnitt als 61. bei den Herren platzieren.

Der zweite Tag begann in Wolfach und führte in den Wintersportort Schonach. Diese Etappe galt als die Königsetappe, da bei „nur“ 61km 2300hm zu bewältigen waren. Leider fuhr ich an diesem Tag zweimal kurz falsch und musste zudem anhalten, um mein lockeres Cleat unter dem Schuh wieder zu fixieren. Dies kostete wertvolle Minuten und reichte am Ende zu einem 71. Platz. 

Für die 3. Etappe war klar, dass es darum geht, eine gute Gruppe zu finden, da bei 99km Länge relativ wenig Höhenmeter zu überwinden waren. Außerdem kannte ich Teile der Strecke und wusste, was auf mich zu kommen sollte. Der Plan ging auf und ich fuhr in einem ca. 30 Mann großen Feld bis ca. Donaueschingen. Es lief richtig gut und wir kamen schnell voran. Ich fühlte mich stark an diesem Tag und führte das Feld häufig an. So auch bis nach Donaueschingen, wo ich als Erster an einem Bahnübergang halten musste, da die Schranken schlossen. Wir hatten die Gesamtführende Frau (Milena Landwing) in unserer Gruppe und mussten nun 6 Minuten an einem geschlossenen Bahnübergang warten. Ein gutes Tagesergebnis bzw. ein solides Zeitpolster auf etwaige Verfolger war somit dahin. Andere hatten natürlich mehr Glück und fuhren vor uns über die Gleise. Dies kostete richtig Zeit. Mittlerweile war auch die Gruppe auf ca. 100 Fahrer angewachsen und nachdem die Schranken öffneten fuhr ich mit mächtig Wut im Bauch los, so dass es das Feld recht schnell auseinander zog. Kurz darauf überquerten wir den nächsten Bahnübergang, der das hintere Drittel der Gruppe erneut zum Stillstand zwang. Letztendlich verblieben ca. 15 Fahrer/innen, unter denen auch Milena Landwing sowie Anja Gradl und Gabi Stanger waren. Ich versuchte 10km vor Ziel mit Florian Grafmüller (Lexware Rothaus) die Gruppe erneut zu sprengen, was nicht wirklich gelang, da hinten mächtig auf die Tube gedrückt wurde, um uns nicht wirklich weg fahren zu lassen. Der Vorsprung betrug meistens nur ein paar hundert Meter und auf diesen Forstautobahnen hat man zu zweit wenig Aussicht auf Erfolg. So kam es, dass ich die Ziellinie als ungefähr 3. unserer Gruppe überquerte, nachdem ein Schlussspurt hinauf nach Engen gefahren wurde.

Die 4. Etappe war die Längste und wurde über 114km und 2000hm bestritten. Leider lockerte sich auch hier wieder der Cleat, so dass ich eine große Gruppe ziehen lassen musste. Zudem war dies der heißeste Tag und ich musste ziemlich leiden. Hier fuhr ich auch mein schlechtestes Tagesergebnis und wurde 81. in der Herrenkategorie. Wichtig war hierbei Schadensbegrenzung, was mir auch gelungen ist.

Schlussetappe auf den Feldberg: Dabei galt es 64km und 2000hm zu bezwingen. Die Beine waren nun nicht mehr wirklich frisch und ich wollte nur noch in einer akzeptablen Zeit auf dem Feldberg ankommen, um einen Gesamtplatz um 60 einzufahren. Viele fuhren zu schnell los und wurden von mir nach und nach wieder einkassiert. Bis kurz vor der Talstation konnte ich noch zahlreiche Plätze gut machen, da einige doch zu engagiert angegangen waren. Kurz vor der Brücke über die Passhöhe hörte ich schon zahlreiche Anfeuerungsrufe von den Locals und Teamkollegen. So waren z.B. Sönke, Peter und Thomas am Feldberg, um mich die letzten Meter gen Ziel anzufeuern und den Berg hoch zu schreien. Hinten raus hatte ich noch mal richtig Dampf und wusste ja auch, was mich noch erwarten sollte. Die letzten Kilometer konnte ich somit „genießen“, da ich wusste, dass ich das Ziel der Trans Schwarzwald auf jeden Fall erreichen würde.

Bis auf die kleinen Defekte mit dem Schuh und kurze Verfahrer, kam ich super durch dieses Etappenrennen und finishte als 63. in der Herren Gesamtwertung.

@Thomas, Peter: Danke nochmal für die tatkräftige Unterstützung an der Strecke. Das hat mich zusätzlich motiviert.



Michi geht fremd ;-) Halbmarathon in Kärnten

Ja ihr habt richtig gelesen: Michael Pfister hat spontan das Sportgerät gewechselt, und ist in Känten einen Halbmarathon gelaufen. Ja! gelaufen....zu Fuß...:-)

Lest hier seinen Erlebnisbericht:

So hier nun mein Statusbericht zu einer für mich seit Jahren völlig artfremden Disziplin (letzter und einziger Halbmarathon 2008 in 1:34h mit 3 Monaten Vorbereitung).

Nach dem Schauinslandkönig habe ich mich entschlossen, in 4 Wochen einen Halbmarathon zu laufen. Blöde Idee für einen Radfahrer, aber "geht nicht, gibt's nicht"! Zielzeit unter 1:45h - somit 5min/km. Mit dieser Vorgabe war klar, dass ich in den 4 Wochen "Vorbereitung" 3-4 mal wöchentlich rund 10km laufen muss - in der angestrebten km-Zeit. Dieses Training wurde durchgezogen und die Wade dabei so richtig kennengelernt! Treppen hinunter waren fast nicht mehr schmerzfrei möglich. Noch schmerzlicher: das Rad blieb im Keller...
Zum Lauf: Der Halbmarathon ist super organisiert und bietet ein großes regionales Event über 3 Tage hinweg mit unterschiedlichen Läufen. In Summe ist es eine tolle Laufveranstaltung mit über 5500 Teilnehmern.
Am Renntag war Kaiserwetter mit über 25 Grad, allerdings schon morgens um 8:30h. Der Lauf startet in Velden und geht am schönen Wörthersee entlang bis nach Klagenfurt - eine Traumgegend. Mit meiner Zielzeit stand ich im Block um 1:30h. Sandro gab mir noch den seinen Tipp vom Freiburg-Marathon: schau nach 13km auf die Uhr, alles unter 60min ist im Plan. Gesagt getan schaffte ich km 13 in 59:58min in einem bis dahin super Rennen mit km-Schnitt um 4:30min, aber dann folgten die Höhenmeter. Somit schrumpfte die km-Zeit auf über 5min, blieb aber auf konstantem Niveau. Danach kam noch eine 2km lange Zuschauerschleife, die ich unschön fand, da ich genau wusste, was ich vor mir habe... Km 17 war vom Kopf her nochmal eine Herausforderung: Ich musste morgens vor dem Lauf vom Ziel aus 4km bis zum Bahnhof entgegen der Strecke laufen, damit ich nach Velden zum Start kam. Daher kannte ich auch die letzten 4km schon und wusste wiederum, was auf mich zu kommt. Gedanklich hatte ich an dem Tag also schon 21km gelaufen... Egal, das Rennen wurde durchgezogen und in 1:39:55 gefinisht, damit war die Zielzeit unterboten und das Experiment "Halbmarathon in 4 Wochen" positiv beendet. Vielen Dank nochmal an Matthias, der mir sein schnelles Schauenberg-Trikot geliehen hat.

Die Tage nach dem Lauf waren dann endlich wieder in gewohntem Terrain, da ich einige Tage mit dem Rennrad in den Dolomiten Pässe fahren konnte... Das lief dann wieder angenehmer!

Ischgl Ironbike

Oli Findling beim Ischgl Ironbike

 

Plattfuß verhindert Platz auf dem Podium!

 

Bei perfekten äußeren Bedingungen und guter Form bin ich den Ischgl Iron Bike Marathon 2013 angegangen.
Hoch motiviert habe ich mich gleich von Beginn an vorne eingereiht und engagiert Tempo gemacht. Mein Ziel war es um einen Podestplatz mit zu fahren.
Trotz leichtem "Abschmierer" in der ersten Abfahrt konnte ich am zweiten Anstieg die Gruppe um Hellstern und Verena (Siegerin Langstrecke) wieder auffahren. Da spürte ich, dass ich heute gute Beine habe.

Das erste Schmankerl, ein Super Sahnetrail, gut absolviert, ging es zur Anfahrt der "Wand". Hier wartete Mali mit der Cola auf mich die mir nochmal den Turbo zünden sollte:-) Die Kulisse war klasse, der Anstieg wieder brutal. Mit einem super Rhythmus und extremen Willen, konnte ich Platz für Platz gut machen. Die Beine hatten satten Druck der mich bis zum höchsten Punkt auf einen Podiumsplatz (Masterwertung) brachte.

Jetzt kam der bekannt schwere Trail. Echter Wahnsinn. Ich bin ohne Sturz ausgekommen. Super in der Zeit...dann passierte das Malheur...Peng...Plattfuß am Hinterrad...Wollte eigentlich den Schlauch wechseln aber war der Meinung das es nicht mehr so weit ist bis ins Ziel. Darum fuhr ich auf der Felge weiter!! Da irrte ich mich aber gewaltig...ich wusste nicht, das die Strecke im Downhill geändert wurde. So bin ich dann noch 6 km weitergefahren und entnervt, aber immerhin ohne Sturz, im Ziel angekommen. Leider konnte ich meine Top Leistung nicht selber belohnen und das verdiente Stockerl erklimmen. Vielleicht dann in 2014:-))
Euer Oliver

Daniel Rombach beim Arlberg Giro

Am 4. August startet Daniel bei seinem ersten Alpen-Marathon, dem Arlberg-Giro. Dort waren bei perfekten äußeren Bedingungen 148 km und 2400 hm zu überwinden. Nach dem kurzen Aufstieg von St. Anton auf den Arlberg ging es mit Tempo 90 Richtung Bludenz. Von dort an stieg die Straße leicht an bis nach Partenen. Dort passierte man die Mautstation und dann galt es ca. 1000 hm am Stück zu überwinden. Auf der Passhöhe Bielerhöhe wurde die Wertung des „King/Queen oft h Mountain“ abgenommen. Die nun folgende Abfahrt war immer wieder mit leichten Gegenanstiegen versehen, da Daniel dort jedoch eine große Gruppe fand war der Weg bis Pains recht gut zu meistern.


Die letzen 18 km führten zurück nach St. Anton immer leicht bergan. Nun bekam ich die Hitze und Flüssigkeitsverlust zu spüren, auf den letzten 10 km kamen Krämpfe auf. Dennoch konnte Daniel am Sprint aus der Gruppe heraus teilnehmen.

Etappe 1

 

Die Räder rollen...Bei Kaiserwetter....

Auf der ersten Etappen der Transalp sind wir von Mittenwald nach Mayrhofen erfolgreich 110 km mit gut 2000Hm ohne Zwischenfälle im Ziel angekommen.

Unter dem Motto "Kontrollierte Offensive" konnten wir einige Körner für die weiteren Taten auf noch ausstehenden 7 Etappen sparen.

Nach 4:24 h sind wir auf Platz 55 (81gesamt) gelandet und freuen uns schon auf morgen ....

 

Schaut mal was sich unser Service Team Anita und Georg einfallen lassen haben. Ein riesiges Banner zeigt uns immer deutlich wo wir Verpflegung erwarten dürfen...

Etappe 2

 

Staubfressen war angesagt...

 

Die 2400 Hm auf 100 km hören sich erstmal ganz angenehm zu fahren an. Aben wer die ersten 2000 Hm von Mayrhofen aufs Pfitscherjoch kennt, weiss dass so ein riesen Berg ganz schön weh tun kann. Da oben wird die Luft zum Atmen sehr dünn, das merkt man wirklich. Die anschließende Abfahrt hinunter nach Sterzing war rasend schnell. Der staubtrockene Boden lies die Meute der tausend Biker im Staubnebel versinken.

Danach war es wieder eine Tempobolzerei den Radweg hinunter Richtung Brixen.

Als kleines Schmankerl hat sich der Rennleiter noch was ganz besonderes für uns einfallen lassen. 250 Höhenmeter in der prallen Sonne um die Mittagszeit...Ufff...

Die letzten Km nach Brixen waren dann super technisch anspruchsvoll, ich glaube der Trail war annähernd unfahrbar für 99 % der Teilnehmer.  Aber Spass hats gemacht :-)

Nach 4.45h erreichten wir das Ziel. Staubverschmiert und ganz schön platt. Morgen gehts weiter...

Etappe 3

 

Mörderrampe

 

Vom Start weg ging es die ersten 20km mal nur bergauf. 1800 Hm am Stück. Wir nahmen uns vor moderat zu starten und einen guten Rhythmus zu finden. Der Plan ging auf. Wir sammelten auf dem Weg nach oben einige Teams, die sich im unteren Teil des Bergs übernommen hatten, wieder ein. Oben auf der Plose angekommen, entschädigte ein herrliches Dolomiten Panorama die Mühen beim Uphill. Es folgte , wie die Biker sagen, ein "Sahnetrail" allererster Güte. Es war alles dabei. Technischer Anspruch und Fahrspass pur.

2 folgende Anstiege auf Asphalt vergingen wie im Flug. Vor dem Ziel wartete aber noch eine fiese Rampe durch den Wald, kaum fahrbar und die Hitze war auch immer deutlicher zu spüren. Auf dem letzten Asphaltteil hinauf nach St Vigil konnten wir dann noch einige Verfolger abschütteln. Am Ende Platz 58.Alles in Allem OK.

Spass machts ;-)...Bis morgen ;-)

Etappe 4

 

Großes Kino

 

Was wir heute erleben durften, lässt sich kaum in Worte fassen. Wir werden diesen Tag vermutlich lange, lange nicht vergessen. Ein solch herrliches Panorama, eine atemberaubende Strecke, einfach ein Traum!

 

Von St. Vigil ging es über den Naturpark Fanes hinüber nach Cortina d'Ampezzo. Zwar war es am Morgen noch sehr frisch um die Nase, aber bei den ersten 1000 Höhenmetern wurde es schnell warm. Eine supersteile Abfahrt folgte. Da merkt man am 4.Tag schon mal die müden Knochen. Der zweite Anstieg zum Averau war ein Traum. Unten noch gemütlich auf Asphalt, je höher wir kletterten, desto schöner die Aussicht auf die berühmten Cinque Torri...Wow! Oben dann Schiebepassage. Puh. Aber dann ein Blick rechts, ein Blick links und die Anstrengungen waren vergessen. Gänsehaut pur, Ich glaube jeder, der schonmal in dieser Region in den Bergen unterwegs war, weiss was ich meine. Die Schwärmerei hat noch kein Ende. 

Es wartete die bekannte Strada de la Vena. Ein 16 km langer Singletrail bergab, der jedes Bikerherz höher schlagen lässt. Technisch fordernd, aber unproblematisch. Man kann davon ausgehen, dass jeder Transalp-Teilnehmer mit einem breiten Lächeln im Gesicht, hier herunter gefahren ist. Gigantisch!

Platz 58 Am Ende...Unsere Konstanz zeigt sich immer mehr. Wir freuen uns auf morgen, eine weitere Dolomiten-Etappe wartet.

 

Etappe 5

 

Shit happens...

 

Ein äußerst ägerlicher Defekt an Peters Rad bremste uns heute richtig aus. Auf den ersten 25 km waren wir echt stark unterwegs. Aber dann passierte es: Ein lautes Knacken schallte durch den Wald am Passo San Pellegrino. Nachdem ich dan Peters Fluchen hörte war mir klar, da stimmt was nicht. Nach einem Blick war es schnell klar. Peters Sattelstütze war gebrochen. Auf einem verblockten Trail bergauf, gab sie unüberhörbar den Geist auf. Wir versuchten dann über unser Service Team eine neue zu ergattern. Das war schlichtweg unmöglich. So machten wir uns auf den Weg Richtung Etappenziel, was noch 45 km entfernt war. Wir wechselten uns ab mit Peters Rad im Wiegetritt zu fahren. Echt hart auf den steilen Rampen die noch folgten. Uns war klar, dass wir den Tag abhaken können. So versuchten wir so kraftsparend wie möglich ins Ziel zu kommen. Mit ordentlich Rückstand, aber doch noch einigem Fahrspass auf den Downhills kamen wir dann irgendwann ins Ziel.  Peter konnte glücklicherweise im Zielort eine neue Stütze organisieren.

Abends beim Checken der Bikes wird  es gerade nochmal hektisch. Gerade als ich diese Worte schreibe, bemerkt Peter, dass das Sattelgestänge auch noch einen Schuss abbekommen hat. Es bleibt zu hoffen, dass wir da nochwas organisieren können....

 

Fiebert mit uns.....

Etappe 6

 

Mit neuem Sattel....

 

Zuerst einmal die gute Nachricht: Peter konnte über den Hotelchef, der in der Bike-Szene von San Martino der Patron zu sein scheint, einen neuen Sattel organisieren.

Es stand also nichts mehr im Wege, die Transalp fortzusetzen. Es ging dann erstmal bergab hinunter ins Tal. Nach 20 km stand dann der erste "sausteile" Anstieg im Val Noana auf dem Programm. Wir hatten einen Superrhythmus und konnten einige andere Teams aufmischen. Der zweite lange Berg war dann der legendäre Monte Grappa, einem der Hauptschauplätze im ersten Weltkrieg. Dieser war aufgrund der zahlreichen Gedenkstätten all gegenwärtig. Die Auffahrt war grob und echt mies zu fahren. Und dann gleich 1200 Hm am Stück. Wir mussten alle Kräfte mobilisieren, fanden ein gleichmäßiges Tempo und zogen unsere Spur in den Schotter, der von den anderen um uns herum, öfter mal ein böses Wort forderte. Oben war angekündigt, eine herrliche Aussicht zu bekommen, das trat ein! Am Horizont konnte man die Adria erahnen. Hinab ging es dann auf einem rauhen Karrenweg, der uns dann wiederum jäh ausbremste, Peter musste zu Boden, und verbog sich bei dem Sturz das Schaltwerk . Die Kette war total verknotet.Nach 10 min Entwirrungsarbeit konnten wir weiter. Peter konnte aber nicht mehr treten. Hier zahlte sich dann aus, Thomas als "Ross" dabei zu haben, der Peter dann die letzten Km ins Ziel zog.

Diese Energieleistung wurde aber durch jubelnde Fans am Straßenrand belohnt.

Etappe 7

 

Noch mal ein echter Hammer....

 

mit 118 km und 3000 Hm stand nochmal eine echte Hammeretappe auf dem Plan.

Zuerst zwar 20 km lang neutralisiert. Aber dann mit langen Anstiegen und schnellen Abfahrten gespickt, vorbei an der Wintersportregion von Asiago. Vorbei an sehr schönen Almen und schönen Ausblicken wurde die Strecke im zweiten Teil wunderbar abwechslungreich und auf dem Bike wunderbar zu fahren. Flowige Trails, viel Grip, und Fahrspass pur, wenn da nicht die 3000 Hm gewesen wären, die wir schon in den Beinen hatten. Auf der Abfahrt über einen technisch nicht ganz leichten Trail spürte man dann immer mehr die Hitze aus dem Tal um Rovereto. Die Luft stand förmlich. Mit allerhöchster Konzentration auf dem Downhill kamen wir dann zügig im Ziel an. Eine Fahrzeit von 6h konnten wir knapp unterbieten. Aber das am zweitletzten Tag, echt nochmal hart! Übrigens: heute pannenfrei:-)

Etappe 8

 

Wir wollen ins Ziel nach Riva

 

Auf dem Papier sollte es die kürzeste und einfachste Etappe werden. 38km und 1300 Hm, ein Klacks. Naja nicht ganz. Der Anstieg auf Asphalt mit über 27% Steigung nahm fast kein Ende. Die Power lies aber zum Glück nur wenig nach. Wir fuhren diesen Berg gleichmäßig hoch, und auf der anderen Seite kontrolliert runter. "No Risk" stand an erster Stelle. Auf dieser Abfahrt gewinnt das Rennen keiner mehr, so unser Motto. Viele andere sahen das genauso. So konnten wir die letzten Km nach Riva del Garda in vollen Zügen genießen. Dann war feiern angesagt! Freibier und Pizza! So kann man eine Ankunft echt genießen! Unsere Supporter Anita und Georg hatten Unterstützung von Bianca bekommen, die zu unserer Überraschung extra ins Ziel gekommen war.

Jetzt: Beine hoch am Pool! Deswegen höre ich jetzt auf zu schreiben ;-)

 

Danke an alle, die von daheim aus mitgefiebert haben.....Ihr wart eine echte Unterstützung!

 

See You

Euer Thomas

Trace Vosgeienne

Lars Schweim in den Vogesen unterwegs

 

Top 10 Platzierung im benachbarten Ausland

 

 

Am 28. Juli nahm ich im Rahmen des Trace Vosgienne an einem MTB Rennen im Elsass teil. Der Start erfolgte in der Nähe der Stadt Gerardmer am Lac Longemer. Für mich war dieses Rennen bislang unbekannt, jedoch hab ich bisher nur Gutes darüber gehört und hoffte auf zahlreiche Singletrails, welche in unseren Gefilden bei Rennen leider Mangelware sind. Die Strecke erwies sich dann als sehr abwechslungsreich mit hohem Trailanteil. Insgesamt galt es 72km und 1700hm zu bewältigen. Über das gesamte Rennen konnte ich mich nicht wirklich ausbelasten und fuhr mit relativ niedrigem Rennpuls als 10. ins Ziel. Es fühlte sich eher nach einer intensiven Trainingsausfahrt mit Sönke oder Ähnlichen an. Für die Experten: 158 Puls/Schnitt. Ungewöhnlich für diese „kurze“ Distanz“, da ich es gewohnt bin mit nahezu 10 Schlägen mehr im Schnitt zu fahren. Sei´s drum; auf der finalen Abfahrt richtung Ziel konnte ich noch 3 oder 4 Plätze gut machen und finishte als Gesamt 10. das Rennen.

Ich kann nur jedem empfehlen diese Veranstaltung zu besuchen, zumal die Leistungsdichte im Elsass nicht ganz so extrem zu sein scheint wie auf der anderen Seite des Rheins. Außerdem hat dieses Rennen den Namen MTB verdient, was bei den von uns gewohnten regionalen Rennen meistens nicht der Fall ist.

Ab mitte August steht dann die Trans Schwarzwald im Rennprogramm, bei der dann wieder Forstautobahnen angesagt sind. Die Form sollte pünktlich zum Start vorhanden sein.



Ultra Bike Kirchzarten

3 Teams am Start...3 mal Podest...3 mal Platz drei

Der Ultra Bike Marathon in Kirchzarten 2013 ist Geschichte. Wieder einmal ein voller Erfolg für das Schauenberg Racing Team.

 

Das Team auf dem Ultra errang bei wahnsinnig starker Konkurrenz in der Besetzung Oli Findling, Lars Schweim, Michael Pfister, Thomas Hoch, Peter Leonhard und Hannes Gensitz Rang drei, und durfte wie die letzten Jahre auch, erneut die Sonne auf dem Siegerpodest genießen.

 

Unser Team auf der Power Track Distanz (Christian Willmann, Matthias Willmann, Daniel Rombach und Luigi Caiazza) wurde trotz des schwerem Sturzes von Luigi in der letzten Abfahrt noch Dritter.

 

Unsere "Daddys" (Markus Mahler, Dirk Selinger, Mark Schopp, Sandro Schreiber und Matthias Schuler) wurden ebenso Dritter auf der Speed-Track Distanz und zeigten prompt ihren Kindern die Aussicht vom Treppchen aus ins Kirchzartener Stadion. Alle strahlten gemeinsam um die Wette, ein Schönes Bild ;-)

 

 

Seht hier ein paar Bilder

Schauinslandkönig 2013

 

Beim diesjährigen wetterbedingt sehr harten Schauinslandkönig wurde das Schauenberg Racing Team in Neubesetzung 5.!

 

Der Start und das Ziel wurden jeweils um einige Meter gegenüber dem letzten Jahr vorverlegt. Außer der Teamzusammensetzung (auf Grund der Transalp, Berichte s.u.) sowie den Wetterverhältnissen um 30°C gab es keine größere Veränderung verglichen mit dem letzten Jahr. Wiederum mussten im Einzelzeitfahren 11,5km und 750hm bewältigt werden.

Von 46 angetretenen Teams wurde unser Team in einer addierten Zeit von 3:28h 5.!

Die Karlsruher Lemminge haben ihren Titel verteidigt und wurden wiederum 1. in der Teamwertung.

Der diesjährige Sieger des Schauinslandkönig Frederik Nagel fuhr im zweitplatzierten Team.

 

Hier die Einzelergebnisse:

 

38:51 - Michi

39:22 - Hannes

40:18 - Dirk

42:09 - Sandro

47:32 - Markus

 

Auch Achim Böllinger, der bei unserem Hauptsponsor Schauenberg arbeitet, hat unsere orangenen Teamfarben erfolgreich vertreten.

Titelverteidigung beim Waldhaus Bike Marathon

Auf dem Treppchen ganz oben Quelle "Dreisamtäler 12.6.2013

EZF Bad Saulgau

Daniel trotzt dem Sauwetter

Im Rahmen des German Cycling Cup fand am 29. Und 30. Juli Einzel- und Teamzeitfahren statt. Daniel Startet beim Einzelzeitfahren über 31,5 km mit 265 Höhenmetern. Die Strecke führte durch die „Endmoränen-Landschaft“ von Bad Saulgau bis Hohentengen und wieder zurück. Auf dem hügligen Parcours waren zwei steile Rampen zu überwinden.

Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 37 km/h kam Daniel, bei strömendem Regen (siehe Bild), nach 50:56 Minuten, als 21. (AK) ins Ziel.

Oliver Findling erkämpft sich Platz auf dem Podest in Singen

 

Strecke - 47 km/1050 hm


Die Strecke war sehr stark besetzt.
Viele Österreicher und Schweizer waren hier in Singen am Start. Bedingt durch die EM auf der langen Strecke. Die Strecke war gespickt mit kurzen, giftigen Anstiegen, die teils über Wiesen führten, die sehr sehr tief waren, da es die Tage zuvor stark geregnet hatte. Die Abfahrten waren mit äußerster Vorsicht zu bewältigen, da sich hier  durch den tiefen Schlamm heftigste Szenarios abspielten. Schlitterfahrten, Stopp and Go, Absteigen...

Aber ich muss sagen, ich fand von anfang an sehr gut in das Rennen. Bin sehr couragiert angegangen, was auch das Ziel war. Mir war schnell klar, dass es gilt heute die Kräfte gut einzuteilen. Dies ist mir auch sehr gut gelungen. Ich bin ohne Krämpfe und Sturz durchgekommen. :-)) Die FZ betrug 2:20 Std.!! (ca. 25 min. länger als geplant)
Gesamtranking - 30er und in der M2 wurde ich 2er. Das freute mich ganz besonders, da ich schon länger nicht mehr
das Podium bestiegen hatte.
Das Ergebnis motiviert mich für weitere harte Trainingseinheiten um solche Ergebnisse für das Team einzufahren.


Worldclass Marathon Challenge Offenburg

Ein Saisoneinstieg mit Höhen und Tiefen

 

Als erstes Team-Rennevent stand am 12.5.2013 die Worldclass Marathon Challenge in Offenburg auf dem Programm. Für die meisten unserer Teamfahrer war dieses Rennen zugleich der Einstieg in die Rennsaison.

In der Hoffnung das extremschlechte Wetter aus 2012 vergessen zu machen, reisten Peter Leonhard, Michael Pfister, Lars Schweim, Sandro Schreiber, Markus Mahler, Dirk Selinger und Thomas Hoch früh morgens mit frisch gepflegten Rennmaschinen in die Ortenau. 

Dort angekommen, wurde schnell klar, dass die Hoffnung auf gute Bedingungen leider eine Wunschvorstellung blieben. Wolkenverhangener Himmel, Temperaturen um 8 Grad und einsetzender Regen. Wenige Minuten nach dem Start der 84 km Runde, die Thomas, Michael, Lars und Peter in Angriff nahmen kam es immer dicker: Regen, Regen, Regen..... Dieser mache die Strecke und die Bedingungen zu den extremsten, die man je erlebt hatte. Auch die Fahrer der 63 km Strecke, Sandro, Markus und Dirk hatten damit schwer zu kämpfen. 

Der Untergrund war stellenweise Schlamm pur. Sogar die befestigten Forstwege waren so tief und rutschig, dass es Mensch, Maschine und vor allem dem Kopf unheimlich schwer gemacht wurde dieses Rennen durchzustehen.

Das Schalten war fast nicht mehr möglich, von Kilometer zu Kilometer merkte man, dass die Bremsleistung nachlies. Jeder der bei solchen Bedingungen schon auf einem Mountainbike unterwegs war, weiss was ich meine!

So kam es, dass die Defekthexe zwei unserer Teamfahrer heimsuchte.

Markus musste mit einem Kettenriss nach der Hälfte des Rennens aufgeben, und Lars stieg nach ca. 30 km aus.

Da Markus sehr weit vom Zielort entfernt aufgeben musste, hatte er das Pech über 20 km zu Fuß (!) zum Ziel zurückzulegen! Respekt!!

 

Für Thomas, Michael und Peter auf der 84 km Runde und Sandro und Dirk auf der 63 km Runde war dann die Schlammpackung gratis. Seht unten die Beweise ;-)

 

Hier die Ergebnisse:

 

Test the Limits Challenge 84km

 

Thomas Hoch     Platz 24 (AK12)  4:21 h

Michael Pfister    Platz 37 (AK17)  4:29 h

Peter Leonhard   Platz  46 (AK7)   4:34 h

 

Classic Challenge 63 km

 

Sandro Schreiber Platz 36 (Ak15) 3:20 h

Dirk Selinger       Platz 47 (AK18) 3:27 h

Lars Schweim beim BIKE Marathon in Gran Canaria

Die Osterferien nutzte ich gemeinsam mit BQ Teamfahrer Matthias Glaser, um dem tristen Winter und Frühjahr in Deutschland zu entkommen. Die Kanaren standen auf dem Programm und versprechen zu dieser Jahreszeit sichere Klima- und Trainingsbedingungen. Insbesondere Gran Canaria bietet sich mit seiner guten Infrastruktur für ein Trainingslager sowie Badeurlaub an. Zudem wollten wir den Bikemarathon in Maspalomas nutzen, um erste Rennkilometer zu sammeln.

Nach 10 Tagen Training mit dem MTB und Straßenbereifung, zogen wir die Stollenreifen auf und machten uns auf ins Gelände. Dabei nahm ich an einem Rundstreckenrennen im Norden von Gran Canaria teil, welches über knapp 30km ging. Es war somit ein Rennen, was CC Charakter besaß. Matthias konnte aufgrund seiner fleißigen Wintervorbereitung mit reichlich Kilometern den 5. Platz belegen. Ich finishte auf einem 9. Gesamtplatz und war angesichts der schwierigen und ungewohnten Bedingungen für mein erstes Rennen zufrieden.

Daniel Rombach beim MTB Marathon in Veringendorf

 

Am 21.04.2013 starte Daniel beim MTB-Rennen in Veringendorf (nähe Sigmaringen). Aufgrund des Dauerregens der vorherigen Tage war der lehmige Untergrund der Strecke sehr rutschig. Auf dem 55 km langen Kurs mussten 1100 Höhenmeter überwunden werden. Ein Großteil der Strecke führte über breite gute Feldwege, doch die Abfahrten waren, wegen den äußeren Bedingungen gefährlich zu befahren.

Da einige Streckenabschnitte zweifach befahren wurden, waren diese unbefahrbar. Somit musste Daniel gegen Ende des Rennens selbst in ebenen Abschnitten schieben/tragen. In diesen Passagen war an ein Fahren nicht zu denken.

Trotz der schwierigen Bedingungen kam Daniel sturzfrei, mit einer Zeit von 2:51:06 ins Ziel. Der Sieger, Markus Kaufmann (Amtierender Deutscher Meister) meisterte die Strecke in 1 Stunde und 58 Minuten.


Oliver Findlings Exkurs auf die Skating Ski



Voralpen Marathon in Buchenberg am 24. Februar 2013.
...da war doch noch was...ja...in 2012 die gute Vorbereitung und dann die Entzündung des HW...
Aber heuer lief alles gut...sehr gut sogar...top Verhältnisse, Sonnenschein, Neuschnee, guter Ski...was will man mehr?

 In einem wieder mal sehr stark besetztem Feld, mit dem Sieger, Alexander Wolz, der in 2013 WM Teilnehmer war, wurde ich im Gesamtranking 22.

Damit bin ich sehr zufrieden. Nachdem ich in Oberammergau leider nicht teilnehmen konnte da ja morgens am Wettkampftag abgesagt wurde und ich über Nacht eh die Grippe bekam.

 

Höhepunkt der Langlaufsaison war jedoch der Ganghoferlauf am 03. März 2013 in Leutasch. Der Lauf gehört zur Euro Loppet und ist mit Teilnehmern aus 22 Ländern wie immer sehr stark besetzt gewesen. 

Mein Ziel war es, von Anfang an in eine gute Gruppe reinzukommen und alles zu geben was der Akku hergibt. Das gelang, bei super Wetter und bester präparierter Piste, auch sehr gut. Die Strecke war sehr schnell und das Feld auch. Die Durchgangszeit bei km 25 lag bei 57 Min.! Ca. 4 Min. hinter der Spitze. Von da an ging es aber bis km 37 nur leicht aufwärts und keiner in der Gruppe wollte mehr die Führungsarbeit leisten. Also, übernahm ich diese. Es hat einfach nur Spaß gemacht. Ich habe wirklich alles aus mir rausgeholt was drin war. Schließlich bin ich als gesamt 53. über die Ziellinie gegangen. Für mich ein super Erfolg mit weniger als 10 min. Rückstand auf den Sieger und einer Gesamtlaufzeit von 1:41 Std. auf 42 Km. Ich freue mich jetzt schon auf 2014. Extra für dieses Rennen habe ich mir kurzfristig noch meine Rennkleidung präparieren lassen. Schaut selbst ...

Neujahrs Bergzeitfahren am "Höchsten"

 

Am 01.01.2013 eröffnete Daniel die Radsaison, beim Zeitfahren am „Höchsten“ auf der Stoppomat-Strecke des Teams FKU. Die Strecke führt über 8,2 km mit etwa 330 Höhenmetern. DasLightweight Uphill ist Deutschlands größte Bergzeitfahren und findet auf derselben Strecke statt. Ungefähr 170 Radsportler kamen zu diesem Neujahrsevent.

 

Mit dieser Zeit kam er auf den 5. Rang in der Klasse Elite.

Daniel bewältigte die Strecke in 25:54 Minuten.