SCHAUENBERG-RACING-TEAM
SCHAUENBERG-RACING-TEAM

Unsere Rennen 2016

Notschreilauf 2016

 


Nach einigen hunderten Langlaufkilometern diesen Winter wollte ich mich einmal mit Startnummer auf dieses Terrain wagen. Am Notschrei waren dazu beste Voraussetzungen. Denn es war ein hervorragend organisierter Event, mit einer bunten Mischung an TeilnehmerInnen, äußerst engagierten Helfern und einer super präparierten Strecke. Durch die frei wählbare Startzeit war viel Platz auf der Loipe. Die gesamten 20 km lief ich meist alleine und traf niemanden mit einem gleichen Tempo, so dass man hätte zusammen arbeiten können. Die Einsamkeit war zwar sicherlich nicht tempoförderlich, aber schön und fast besinnlich. Ungewohnt waren die brennenden Schultern und müden Arme – das gibt’s auf dem Mountainbike so nicht. Doch nach anfänglicher Übersäuerung liefen die steilen Anstiege auf dem Rückweg von der Todtnauer Hütte richtig geschmeidig. Die Abfahrten waren schnell und auch wenn man an meinen zehn Jahre alten Latten offensichtlich sehr einfach vorbeigleiten konnte, wie mir überholte Mitstreiter zeigten. Ich war super zufrieden mit der Laufzeit von 1:16 h -  was übrigens den 48. Platz bei den knapp 100 Startern bedeutete. Es war ein feierlicher Zieleinlauf und ein tolles persönliches Langlauf-Finale in dieser Saison.

 

Die Simonbrüder beim Eggberg Bike Marathon

 

Saisonauftakt in Bad Säckingen. Beim Eggberg Marathon fuhren die Simon Brüder für das Schauenberg Racing Team auf der 48 km Strecke nach 2:18 h auf den 29. und 31. Rang.

Im Ziel schaut sich Chrissi zu Tobi um und sagt "Mensch, da hätten wir aber echt zusammen fahren können!" Recht hat er. Jeder fuhr sein Rennen und letztlich trennten die Brüder lediglich 13 Sekunden im Ziel voneinander. Es ist erstaunlich, wie ähnlich die Leistung der beiden nach wie vor ist. Denn es ist bereits unglaubliche vier Jahre her, als sie den letzten Marathon gemeinsam zu zweit fuhren: Es war der Ultra Bike im Jahr 2012. (Den Ultra Bike im Jahr 2015 fuhren sie ja nicht nur zu zweit, sondern erfolgreich mit einer Mannschaft des Schauenberg Racing Teams.)

Der Rennverlauf war geprägt von kühlen Temperaturen und einigen tiefen matschigen Stellen. Zwar starteten beide gemeinsam, aber im ersten Anstieg musste Tobi Chrissi bereits ziehen lassen. Dabei bekamen beide wie gewohnt beim ersten Wettkampf zu dieser Jahreszeit subjektiv noch keinen Druck aufs Pedal. Jeder fuhr seinen Rythmus und als es bei Halbzeit auf die zweite Runde ging, wäre ein jeder wohl bereits liebend gerne ins Ziel eingefahren. Doch das Vorhaben war ein anderes und so ging es von Déjà-vu zu Déjà-vu der zweiten Runde, in der Hoffnung, dass alles schnell vorüber geht. Trennten Chrissi und Tobi bei Kilometer 23 noch etwa 1:30 min konnte Tobi bei Kilometer 45 seinen jüngeren Bruder wieder entfernt vor ihm erkennen. Und so kam es, dass sie fast zeitgleich nach 2:18 h im Wettkampftempo vom tollen Säckinger Publikum in Empfang genommen wurden. Ein gelungender Saisonauftakt!

 

Tälercup Hausach

 

Beim Auftaktrennen des Tälercups kam Chrissi für das Schauenberg Racing Team auf den 10. Rang bei den sogenannten „Fun Herren“.
Beim Warmfahren zeigte sich die Strecke bereits als überaus anspruchsvoll und zudem als recht schlammig durch den ergiebigen Aprilregen. Beste Voraussetzungen also, um technische Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Unser Schauenberg-Racer, Chrissi, hatte beim Warmfahren bereits so viel Spass, dass er um ein Haar den Start verpasst hätte und sich in letzter Sekunde mit dem hintersten Startplatz begnügen musste. Als die 30 Fahrer losjagten und wenige Meter danach in den ersten Trial quetschten, reihte sich Chrissi an Position 24 ein und bekam so zunächst einmal ein moderates Tempo aufgedrückt. Bergauf fiel es zu diesem Saisonzeitpunkt teilweise noch schwer ein richtiges Renntempo aufzubauen. Bergab konnte man Chrissi jedoch von außen nur um sein schelmisches Grinsen stark beneiden werden – sei es in den schlammigen Kurven, den kleinen Sprüngen oder dem eisglatten Rockgarden. Vierzehn Mitstreiter konnte er so in den knapp 48 min Renndauer dann noch überholen. Wie bei Marathon-Bikern in Crosscountry-Rennen üblich kam Chrissi gerade erst in Fahrt, als das Rennen schon wieder zu Ende war. So überquerte er bei kurz ausblitzender Aprilsonne als Zehnter mit fünf Minuten Rückstand zur Spitze die Ziellinie. Was ein kurzer, aber superintensiver Spaß bei dieser erstklassigen Veranstaltung in Hausach!

Hegau Bike Marathon Singen

Hegau Bike Marathon
Für das Schauenberg Racing Team war Tobi in Singen auf der 79 km Strecke unterwegs. Bei perfekten Bedingungen belegte er nach 3:12 h unter den 186 Jedermännern sehr zufrieden den 29. Platz (17.  AK). Das Rennen war geprägt von unzähligen kurzen Anstiegen und vielen Flachpassagen. Eigentlich kein Profil nach seinem Gusto, da echte und lange Anstiege ebenso fehlten wie technische Abfahrten. So war es jedoch ein sehr gutes  Training, besonders da er meist ohne feste Gruppe alleine im Wind zwischen den pittoresken Burgen, Vulkankegeln und leuchtenden Rapsfeldern unterwegs war.
Zum Schluss des Rennens war es dann noch ein tolles Erlebnis von den Profis, die auf einer etwas längeren Strecke unterwegs waren, überholt zu werden. Einige Wimpernschläge hinter Alban Lakata, Urs Huber oder Markus Kaufmann im deren Renntempo herzufahren ist unbeschreiblich eindrücklich - und natürlich super anstrengend bis unmöglich.

Bike Marathon Bad Wildbad

Auf der Langstrecke über 89 km und 2200 Höhenmeter belegten die Schauenberger, Chrissi und Tobi, Rad an Rad den 29. und 30. Rang der 117 gestarteten Fahrer.
Es waren perfekte äußere Bedingungen an diesem Sonntag und wir wollten trotz aller Vorfreude ein kontrolliertes Renntempo in der ersten von drei Runden finden. Durch die Hektik der Startphase fuhren wir anfangs dann aber doch schneller als geplant. So kamen wir schon nach etwa 2 h Renndauer ziemlich an unser Limit und gingen wenig optimistisch auf die dritte Runde. Doch nach etwas Cola von unseren tollen Unterstützern an der Strecke fanden wir in der letzten Rennstunde fast wieder zu alter Stärke zurück. So konnten wir das gemeinsame Rennen zum Schluss wieder voll genießen und kamen mit einem super Gefühl ins Ziel. Vielleicht auch, weil wir uns bergab gegenseitig recht offensiv herausforderten und in einen kleinen Rausch fuhren.
Im Hinblick auf die Saisonhöhepunkte war es ein super Testlauf, der Lust auf mehr macht.

Die Schlammschlacht von Waldhaus....Sieg und Platz 3

Trotz widrigsten äußeren Bedingungen durch tagelangen Dauerregen und starker Konkurrenz, ist  dem "Dreisamtäler" Schauenberg Racing Team 1
die erfolgreiche Titelverteidigung in der Teamwertung beim Waldhaus Bike Marathon gelungen.
 
Ein zusätzliches Ausrufezeichen setzte das  Schauenberg Racing Team 2 ( " Daddy Team" ) mit einem tollen 3.Platz in der Teamwertung.
 
Nach diesem erfolgreichen Wochenende sieht das Schauenberg Racing Team dem Ultra Bike Marathon in Kirchzarten am nächsten Wochenende mit
Zuversicht und voller Vorfreude entgegen. 

Schauenberg Racing Team schafft das Triple !!!

 

Trotz widrigster Bedingungen zeigte die "Schauenberg Equipe" einmal mehr eine souveräne Teamleistung.

Als Premiere waren in diesem Jahr vier der fünf Strecken mit Teams besetzt,

von denen drei auf  Podestplätzen finishten..... wenn das kein Erfolg ist !

 

Die Ultras und Speedys erreichten Platz 2 , das Powertrack Team stand nach toller Teamarbeit ganz oben auf dem Podest .... Respekt Jungs !

 

Das Rennwochenende startete am Samstag mit einem tollen Einstieg in das Renngeschehen unserer "KIds" beim stark besetzten Kids Cup.

Hut ab vor der Courage der Kinder, die unerschrocken gegen eine starke Konkurrenz in verschiedenen Klassen antraten und die Strecke sehr gut bewältigten.

 

Europameisterschaft Davos

 

Nicht nur im Fussball wird aktuell der neue Europameister gesucht. Am vergangen Wochenende fand im schweizerischen Davos das 24h MTB Rennens statt. Für die über 370 angemeldet Fahrer galt es in verschiedenen Klassen als Team einen Rundkurs so oft wie möglich zu bewältigen. Die Strecke war 12 Kilometer lang und es waren 450 Höhenmeter verteilt auf drei Anstiege zu bewältigen. Aufgrund des typischen 2016er Wetters, war die Strecke aufgeweicht und somit tief und so war es stellenweise sehr mühsam voranzukommen. Unter den 370 Bikern waren 28 Verrückte, die um die EM-Titel im 24 h MTB-Rennen Solo kämpften. Daniel war einer von diesen. Pünktlich zum neutralisierten Start an der Eishockeyarena in Davos begann es heftig zu regnen. Begleitet von der Polizei ging es einmal quer durch Davos bis zum offiziellen Renngelände und dort erfolge dann um 14 Uhr der Startschuss. Nach einer Fahrzeit von vier Stunden belegte Daniel den 18. Rang der Solo-Fahrer. Doch mir jeder Runde kam er besser in Fahrt und so spulte er wie ein schweizer, Nein wie ein Schwarzwälder-Uhrwerk Runde für Runde ab. Bei Einbruch der Nacht hatte Daniel sich auf Platz 8 vorgearbeitet. Nun galt es dich Konzentration aufrecht zu halten um im Lichtkegel der Fahrradlampe auf den Tails keinen Sturz zu riskieren. Um 3 Uhr war es dann soweit eine kurze Pause im Schlafsack einzulegen. Etwas ausgeruht liefen die letzten neun Rennstunden an und Daniel konnte konstant weiter fahren, ohne dass die Rundenzeiten stark anstiegen. Um 13:45 Uhr hatte Daniel entkräftet seine letzte Runde bewältigt und stieg überglücklich vom Rad. Das Resultat nach 24 Stunden im Sattel? 288 km 10.800 hm und Gesamtplatz 8 und in der Klasse Elite erreichte er sogar Platz 4.  

Albstadt MTB Marathon

 

Bei der 22. Austragung des MTB Marathon in Albstadt standen Daniel und Gastfahrer Claudius am Start. Während Claudius aus dem letzten Startblock starten mußte,durfte Daniel in den Ersten und konnte so von Beginn in schnellen Gruppen mitfahren. Leider musste Daniel sich selbst an den Verpflegungsstellen versorgen und so muss er einmal die Gruppe ziehen lassen um Wasser aufzufüllen. Daniel konnte im Vergleich zu den vergangenen Jahren seine Abfahrfähigkeiten deutlich verbessern und so verlor er dort nicht mehr entscheidend Zeit auf die Konkurrenz. Nach 3:23 Stunden überquerte Daniel auf Gesamtplatz 66 den Zielstrich , Claudius arbeitete sich durch das Gesamte Feld und erreichte mit 3:24 und Platz72 ein tolles Ergebnis.

 

Zillertal Bike Challenge

 
Mit der Zieleinfahrt am Hintertuxer Gletscher ging nach drei Tagesetappen mit insgesamt 9000 Höhenmetern auf 190 km Peter Leonhard, Thomas Hoch und die Simon Brüder, Christopher und Tobias, einen Saisonhöhepunkt der Schauenberger zu Ende. Letztere beiden erkämpften im Teamwork  unter den 243 gemeldeten  Fahrern sekundengleich den 32. Platz (5. AK) und 33. Platz (9. AK). Peter fuhr mit einem starken und konstanten Tempo auf den 91. Platz (23. AK). Thomas musste das Rennen nach zweieinhalb stark gefahrenen Tagen leider beenden, ebenso erging es 52 anderen Leidensgenossen.
Den Grundstein für die erfolgreichen Ergebnisse legte wieder einmal das „Team hinter dem Team“, das mit Autos und Rädern dafür sorgten, dass die Schauenberg Racer Trinkflaschen, Gels und reichlich Motivation auf der Strecke tanken konnten. Sie gewährleisteten auch eine schnelle Regeneration und Verpflegung nach den Etappen, was bei einem Mehrtagesrennen überaus wichtig ist. Unterm Strich waren es drei harte aber wunderschöne Tage im Zillertal. Für die alpenerfahrenen Biker herrschte durch die tolle Streckenführung und die ambitionierte Rennatmosphäre auf der Königsstrecke fast schon ein bisschen Transalp-Feeling.

Tälercup Freiburg

Beim Tälercup in Freiburg haben Tobi und Chrissi den 11. und 14. Platz unter den 20 sogenannten Fun Herren belegt. Auf der vier Mal zu durchfahrenden, abwechslungsreichen Strecke von á 4 km und 190 Höhenmetern war viel Druck auf dem Pedal bergauf und noch mehr Geschick am Lenker bergab gefragt. Beides gelang trotz der Ermüdung von der Zillertal Challenge in der Woche zuvor recht gut. Und dass obwohl Chrissi durch einen ärgerlichen Sturz beim warmfahren etwas aus dem Konzept geworfen wurde. Cross Country ist einfach eine großartige Sportart und mit den vielen Schauenberg-Unterstützern an der Strecke war diese als superharte „Trainingseinheit“ geplante Einheit ein astreines Rennen mit grandioser Wettkampfatmosphäre. Dem ausrichtenden Verein, der RIG- Freiburg und den vielen Helfern sei ein großes Lob und Dank ausgesprochen!   

Tälercup Urach

 

Die kleine sympathische Cross Country Rennserie lud an diesem Wochenende zum Finale nach Urach ein. Diese kleine Veranstaltung an einem der schönsten Flecken im Schwarzwald ist sowohl wegen der herzlich-gastfreundlichen Art der vielen Helfer und Organisatoren als auch der tollen Streckenführung (und besonders wegen dem erstklassigen Kuchenbuffet im Ziel) ein absolutes Lieblingsrennen. In der Klasse der sogenannten Fun Herren war mein Startplatz der 20. und damit der hinterste. So war mein heutiges Ziel, „langsam“ zu starten und mich über die fünf Runden immer weiter zu steigern. Auf dieser abwechslungsreichen Strecke machte das überaus Spass. Auf der letzten Runde konnte ich mich sogar noch einmal richtig mobilisieren, um einige Mitstreiter zu überholen und fuhr als 9. ins Ziel ein. Und dann kam der schwerste, aber auch leckerste Teil des Tages: Die Qual der Wahl am Kuchenbuffet.

 

 

24h MTB-Rennen Schötz

 

Am vergangenen Wochenende lud die schweizerische Gemeinde Schötz im Kanton Luzern zum 24. 24h Rennen ein. Wie es sich für eine 24h Rennen gehört fiel am Samstag um 14 Uhr der Startschuss für die 450 Starter. Gestartet wurde in 8er, 6er, 4er und 2er Teams so wie eine kleine Gruppe von Solofahrern. Daniel entschied sich das ganze alleine in angriff zunehmen.

Aufgrund des tollen Wetters war die Strecke trocken und sehr schnell. Auf einer Runde waren 5km und 70hm zu bewältigen. Der Parcours war mit einem steilen Uphill und einem Downhill-Trail gespickt. Die restliche Strecke führte über Wiese, Asphalt und Schotterpiste.

Da in 24 Rennstunden so unglaublich viel passiert, erspare ich hier die genauen Einzelheiten.

Aufgrund von Sitzbeschwerden und Problemen mit der Ernährung musste ich leider in Summe 7 Stunde Pause einlegen. Da aber gegen Ende des Rennens mein 10. Gesamtrang in Gefahr war musste ich die letzten 7 Rennstunden einfach fahren, fahren, fahren und die Schmerzen aushalten.

Am Ende konnte ich den 10. Platz verteidigen und absolvierte 69 Runden = 345km und 4830hm.

Nun werde ich bei unserem Sporternährungssponsor „Sponser“ ein Bisschen „shoppen“ gehen, damit die Probleme mit dem Essen das nächste mal nicht auftreten.

Danke an meinen Vater für die 24stündige Betreuung an der Strecke, auch das ist Hochleistung.

 

Breisgau Triathlon Malterdingen

 

Ich habe letzten Sonntag die Schauenberg Farben mal bei einem etwas MTB
"abweichendem" Wettkampf vertreten und zwar beim Breisgau Triathlon :)
(Jedermann Distanz)

Es hat mir große Freude bereitet! Vor allem das Schwimmen darf man nicht
unterschätzen ... gerade direkt aus dem Wasser in die Wechselzone ist es
kreislauftechnisch eine Herausforderung :)

Konnte immerhin bei meinem ersten Triathlonstart auch noch ein paar
Mitstreiter hinter mir lassen, wobei mit Platz 183 sicherlich noch etwas
Spielraum nach oben ist :D

Erfolreicher Saisonabschluss für das Schauenberg Racing Team
 
Anders als in den vergangenen Jahren fiel am  Sonntag den 11.09.2016  um 7 Uhr der Startschuß zur 20.Auflage des Schwarzwald Bike Marathons in Furtwangen bei bestem "Kaiserwetter".
Das Schauenberg Racing Team war mit 9 Teilnehmern am Start , davon 3 Teams für die Staffelwertung über die 120km Strecke, 2 Fahrer auf der 60km Distanz und eine Fahrerin , die in Furtwangen ihr erstes Rennen für das Team über die 42km Strecke absolvierte.
 
Die "Simonbrüder" Tobias und Christopher dominierten von Anfang an das Staffelrennen und erkämpften sich den ersten Platz. Thomas Hoch und Peter Leonhard erbrachten
ebenfalls eine solide Teamleistung und wurden mit einem tollen 3.Platz belohnt. Auch das dritte Team in der Staffelwertung mit Tobias Matt und Tobias Wörne, sowie die Solofahrer auf der 60km Strecke Peter Hug und Matthias Willmann zeigten Kampfgeist und finishten das Rennen erfogreich.
 
Ganz besonders freute sich Eva-Maria Dorer über ihr gelungenes Debüt im Team mit einem sensationellen 3.Platz über die 42km Distanz.....
 
Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an alle Sponsoren des Schauenberg Racing Team , sowie an das "Team hinter dem Team" für die tolle Unterstützung.